Taxi, Taxi / Ray Cooney
Vorarlberger Volkstheater (A)
Die Mausefalle / Agatha Christie
Vorarlberger Volkstheater (A)
Männerhort / Magnusson
theatermobil Vorarlberg (A)
4 nach 40 / Schindlecker
theatermobil Vorarlberg (A)
Ritter Ludwig / Stefan Vögel
Komödie im Marquardt Stuttgart
(Zuschauerpreis der Spielzeit 2010/2011)
Das Wirtshaus im Spessart / Hauff
Scherenburgfestspiele Gemünden am Main
Die süßesten Früchte / Stefan Vögel
Kammerspielchen Solingen
Männerabend / Baisch, Luding
theatermobil Vorarlberg (A)
Das Haus in Montevideo / Curt Goetz
Scherenburgfestspiele Gemünden am Main
Die Spanische Fliege / Arnold, Bach
Scherenburgfestspiele Gemünden am Main
Was ihr wollt / Shakespeare
Scherenburgfestspiele Gemünden am Main
„Ach das könnte schön sein! Ach das ist ja wirklich schön
»Räuberpistole« nennen die Festspiel-Veranstalter vorsorglich und beziehungsreich ihre seit Mittwochabend gezeigte Version des ursprünglichen Schauermärchens: also eine reichlich überdrehte und unglaubliche Geschichte. Und tatsächlich: Das ist sie - und in all ihrer Überdrehtheit so voller Witz und Ironie, dass selbst ein kühl-klammer Abend wie bei der Premiere am Mittwoch die Kurzweil nicht lähmen kann.
(…)Somit ist es ein freches Spiel mit Genres, Rollen, Texten und Sprache, das Waanders anzettelt und über knapp zwei Stunden konsequent betreibt (…) Und so ist diese Inszenierung schlicht und einfach in ihrer Originalität selbst ein Original.“
Main-Echo Kultur, 15.07.11
„Burgruine in Gemünden wird zum Wirtshaus im Spessart
Dirk Waanders legt in seiner minutiösen Regiearbeit viel Wert auf knappe, spritzige Dialoge, deren Witz für anhaltende Lacher auf der voll besetzten (…) Tribüne vor der Burgruine sorgen. Die knallige „Räuberpistole“ ist mit trockenem Humor reichlich gefüllt. Herzlicher Beifall für eine sehr beachtliche Ensembleleistung.“
Mainpost Kultur, 15.07.11
„Scherenburgfestspiele: Ein Moralapostel sorgt für Gelächter"
Curt Goetz' Lustspiel „Das Haus in Montevideo“ entwickelt sich dank einer verblüffend ausgefeilten Leistung des Ensembles zum komödiantischen Meisterstück. Regisseur Dirk Waanders arbeitet temporeich ungezählte witzige Details heraus, die die Zuschauer auf der voll besetzten Freilichtbühne von einer Lachsalve zur nächsten treiben.
Main-Post Kultur, 13. Juli 2012
Originalität ist Trumpf
"In der Zusammenarbeit mit Bühnenbildner Christian Baumgärttel und den für die Kostüme sowie die Requisite verantwortlichen Nuschin Rabet, Wiltrud Kraft und Sabine Scholz renoviert der Regisseur die Ruinenkulisse zu einem Varieté der Überraschungen, die bei der Premiere nahezu im Minutentakt Szenenapplaus provozierten"
Main-Echo Kultur, 13. Juli 2012
Scherenburg-Festspiele: Lachtränen für sächsischen Sonderling
"Begeisterung um „Die spanische
Fliege“ auf der Gemündener Scherenburg(…) Auf der Freilichtbühne der Gemündener Scherenburg wird die gute alte Zeit so lebendig (…)
Unter der Regie von Gastregisseur
Dirk Waanders fetzt die Klamotte von 1913 flott über die Bühne."
Main-Post Kultur, 11. Juli 2013
Boulevard, Boulevard
Komödie: »Die spanische Fliege« in der Inszenierung von Dirk Waanders bei
den Gemündener Scherenburgfestspielen
"(...) lässt sich vollkommen entspannt zurücklehnen in den Tribünensitzplatz und uneingeschränkt eine flott und frech gespielte Sommerkomödie genießen."
Main-Echo Kultur, 12. Juli 2013
Die Liebe ist wahrlich ein Verwirrspiel
(…), das Publikum sieht in den nächsten beiden Stunden einen leichten, vergnüglich-kurzweiligen Shakespeare.
Regisseur Dirk Waanders weiß, was an einem Sommerabend zu tun ist, (...)
Main Echo Kultur, 18. Juli 2014
„In der gut besuchten Premiere erlebt das Publikum eine Inszenierung, die dem 1602 uraufgeführten Stück und der Sprachpoesie seines Verfassers Ehre erweist und mit pfiffigen Einfällen die Grenzen zum Hier und Heute öffnet. Regisseur Dirk Waanders hat seine 13 Akteure penibel an die nicht einfachen Wortkaskaden des Engländers herangeführt und ihnen zu verblüffender Textsicherheit verholfen. Hut ab vor dieser Sprechdisziplin! (…) Jubel und Beifallsstürme für lustig-leichtes Sommertheater!
Main-Post Kultur, 19. Juli 2014