Autor

Unter dem Autorenpseudonym

 

Andreas Fritjof

 

bei

 

AHN & SIMROCK Bühnenverlag Hamburg

 

  (Tel.: 040 / 300 66 780)

Herbstzeitlose Liebe

Komödie

 

2 D, 3 H, 1 Dek

Aufruhr in einer gut organisierten Senioren-WG jenseits der 70:
Alexander, der älteste Mitbewohner, ist frisch verliebt. Zwar ist seine
Herzensdame auch schon 69, skandalträchtig ist die Liebe trotzdem:
Mimi ist seit 50 Jahren glücklich verheiratet. Dann stirbt plötzlich
Mimis Mann. Die anderen argwöhnen ein Verbrechen... Späte Liebe,
pikant serviert mit einem Hauch Kriminalistik.

- UA August 2004 unter dem plattdeutschen Titel

"Dat tweete Fröhjohr" am Ohnsorg-Theater Hamburg

 

- Komödie am Kurfürstendamm (2006)

 

Regie: Frank-Lorenz Engel

 

(mit Edith Hancke, Klaus Sonnenschein, Karyn von Ostholt, Gerhard Friedrich, Michael Schäfer) 

 

Für ihre Darstellungen wurden Edith Hancke und Klaus Sonnenschein

mit dem Goldenen Vorhang des Berliner Theaterclubs ausgezeichnet

 

- Komödie Frankfurt (2008)

 

Regie: Wolfgang Spier

 

(mit Wolfgang Spier, Brigitte Grothum, Pavel Fieber, Ilona Wiedem, Wolff von Lindenau)

 

- Uckermärkische Bühnen Schwedt (2005)

 

- Belgische Erstaufführung in flämischer Sprache ("Laatbloeiers")  am

EWT-Theater in Deurne/Antwerpen (2013)

 

- Koninklijk Vlaams Toneel / Diest (Belgien) (2016)

 

- Sommerspiele Grein (Österreich) 2017

                                              Pressestimmen:

"Was sich Andreas Fritjof, der Autor der turbulenten Komödie Herbstzeitlose dabei gedacht hat, als er seinem Stück diesen Namen gab, hat er pfiffig verschlüsselt. (...) Fritjof ist Schauspieler und Autor in einem. Seine Erfahrungen auf der Boulevardbühne packt er in seine Komödie, intelligent und publikumswirksam. Wie es sich bei gutem Boulevard eben gehört. Er verrührt echte und vermeintliche Irrtümer, Eitelkeiten und andere Schwächen, Dramatik und Sentiment zu einem süffigen Cocktail, würzt ungefragt und ungestraft mit einem Schuss Krimi nach und serviert mit breit gefächertem Wortwitz (...) Mit Bravour und komödiantischer Brillanz in Wort und Tat fegen die Schauspieler durch die dramaturgische Konstruktion, dass einem Hören und Sehen vergeht für zwei Stunden unbeschwerter Unterhaltung: Herzlichen Dank an Berlin!" (Kölner Stadt-Anzeiger/von Klaus Winterberg)

 

"Es scheint als ob Udo Jürgens es leider versäumt hat, eine Aufführung der Herbstzeitlosen von Andreas Fritjof zu besuchen, bevor er seinen Gassenhauer "Mit 66 Jahren" schrieb. (...) Denn - und wenigstens das Amberger Publikum weiß es nach der Aufführung Herbstzeitlose am Dienstag ganz genau - erst ab 70 Jahren fängt das Leben an, richtig spannend zu werden." (Amberger Zeitung)

 

"Auch Lachen ist bekanntermaßen ein Lebenselixier, und so dürften die unterhaltsamen "Herbstzeitlosen" auf der Bühne die Lebenserwartung ihres Amberger Publikums um mehr als ein paar Minütchen nach oben geschraubt haben." (Mittelbayerische Zeitung)

 

"Turbulent ging´s zu in der Senioren-WG in der kriminalistischen Komödie von Andreas Fritjof, in der sich ... alles um Liebe im Alter und Freundschaft drehte. Raffinierte Wendungen trägt das Stück - routiniert, unterhaltsam, herzerfrischend, jung, komisch, köstlich und wunderbar professionell gespielt. (...) Lachsalven erschütterten die Peiner Festsäle in dieser wortwitzigen, rasanten Produktion der Komödie am Kurfürstendamm." (Peiner Nachrichten)

 

"Ein Stück, das Alte mal anders zeigt denn als gütige Großeltern, dankbare Rentner oder sieche Gestalten. Witzige Dialoge, erstklassige Schauspieler: Der Theater-Boulevard bot wieder perfekte, professionelle Unterhaltung. Was ist so komisch daran, alt zu sein? Das Publikum lachte und klatschte über Viagra, Sex im Alter und künstliche Hüftgelenke." (Lübecker Nachrichten)

 

"Die Besucher freuten sich über die neu gewonnene Gewissheit, dass auch im hohen Alter Lieben und Lachen die beste Medizin sind. - Ach, die Liebe im Alter, scherzt ein junger Mann hinterher. Ich kann es gar nicht erwarten." (Die Welt)

 

        „Viagra-Mörderin räumt Versicherung ab“.

GREIN. Herbstzeitlose Liebe, eine Komödie am Puls der Zeit von Andreas Fritjof bringen jetzt die Greiner Sommerspiele. Das Premieren-Publikum zeigte sich begeistert. Szenenapplaus und Lachen. Die Pointen sitzen. (...) Sommer-Spiel-Theater, das begeistert.

(Bezirks-RUNDSCHAU vom 09.07.17)

 

Dirk Waanders

 

bei

 

 Jussenhoven & Fischer

 

Köln (Tel.: 0221 / 6060650):

Als ob sie schliefen

 

 

Drama

Stück in 4 Akten
3 D, 6 H, 1 Dek


Die Rolle der "Lady Macbeth" soll Stella nach zwanzigjähriger Abstinenz wieder zurück auf die Bühne verhelfen. Um sich auf die bevorstehende Probenarbeit vorzubereiten, wendet sie sich an den Regisseur Elias Kastner, der vor mehr als dreißig Jahren ihr Geliebter war. Ihre Beziehung ging damals in die Brüche, weil Stella sich in Hermann Schlesinger verliebt hatte, einen jungen Dramatiker, der immer noch vom Erfolg seines Erstlingswerkes zehrt, bei dessen Uraufführung Stella, unter der Regie von Elias, die Hauptrolle spielte. 


Das Wiedersehen nach drei Jahrzehnten ist herzlich und offenbart zugleich ihre wechselseitige Abhängigkeit: Stellas Angst, bei ihrem Comeback zu versagen, ist so groß, dass sie Elias´ Zuspruch regelrecht erbettelt, und Elias kann kaum verbergen, dass er Stella immer noch liebt.


Im Haus seiner Eltern hat Thomas, der ältere Sohn von Hermann und Stella, erfolgreicher Chirurg an der Charité, aufgrund eines Zerwürfnisses mit seiner Lebensgefährtin Carmen vorübergehend Unterschlupf gefunden. Sein jüngerer Bruder Jürgen, Frauenheld und Schöngeist mit literarischen Ambitionen, hat zwar ein abgeschlossenes Literaturstudium, konnte sich jedoch nie zu einem Beruf entschließen und lebt noch immer zu Hause, ein Zustand, an dem er durch sein Verhältnis mit der Angestellten Lisa durchaus Gefallen findet.


Hermann gibt nur höchst widerwillig sein Einverständnis, als Jürgen beschließt, für die Niederschrift eines Romans nach Paris zu gehen. Lisa, die Jürgen ihre Liebe offenbart, verzweifelt. Am Abend vor seiner Abreise bringt sie ihn dazu, ihr ein viele Jahre gehütetes Familiengeheimnis anzuvertrauen.


Zwar feiert Stella als "Lady Macbeth" ein triumphales Comeback, doch auch sie wird von der Vergangenheit eingeholt und verfällt wieder in alte Verhaltensmuster: sie trinkt und demütigt ihre Mitmenschen, allen voran Hermann, der Elias gesteht, dass ihre Ehe ein viele Jahre andauerndes Martyrium ist.


Thomas verlässt seine langjährige Lebenspartnerin Carmen und teilt ihr diese Entscheidung in einem Brief mit. Als Jürgen sie tröstet, kommt es unversehens zum Liebesakt.


Schon nach drei Monaten kehrt Jürgen aus Paris zurück. Bei ihm wurde ein Hirntumor diagnostiziert, und er nötigt Thomas das Versprechen ab, ihn zu operieren. Zuvor vertraut er Lisa sein fertiggestelltes Manuskript an, das die Geschichte seines Lebens enthält.


Jürgen stirbt; Carmen offenbart, dass sie ein Kind von ihm erwartet; Thomas betrachtet den Tod des Bruders als persönliche Schuld und verschwindet; Lisa verlässt, Jürgens Manuskript im Koffer, das Haus der Schlesingers; Stella und Hermann bleiben zurück.

 

Das Stigma

 

 

Drama

Stück in 2 Akten
6 D, 5 H, 1 Dek


Indianapolis, Indiana. Um seiner Tätigkeit als Betreiber eines Jahrmarktstandes ungestört nachgehen zu können, gibt das Ehepaar Likens seine beiden Töchter Sylvia und Jenny für die Sommermonate des Jahres 1965 bei der allein erziehenden Gertrude Baniszewski in Obhut. Dem Stück liegt ein wahres Geschehen zugrunde, mit dem sich auch Kate Millett in ihrem Buch "The Basement. Meditations on a Human Sacrifice" beschäftigt hat.

Gertrude Baniszewski, Mutter von sieben Kindern, hat ständig Geldsorgen, da ihr Ex-Mann, der Polizist John Baniszewski, sowie ihr Liebhaber Dennis, Vater ihres jüngsten Sohnes Denny, nur unregelmäßig Alimente zahlen. Mit der Erziehung ihrer Kinder und dem Haushalt für die nun zehnköpfige Familie ist die an Asthma leidende Frau restlos überfordert.
Schon wenige Tage, nachdem die Likens-Schwestern bei ihr eingezogen sind, beginnen die ersten Repressalien gegen Sylvia, die ältere der beiden. Was mit falschen Anschuldigungen und Schlägen beginnt, gerät zusehends außer Kontrolle und gipfelt zuletzt in einer systematischen Folter der 16-jährigen, die aus schwesterlichem Verantwortungsgefühl für ihre an Kinderlähmung erkrankte, jüngere Schwester Jenny keinen Fluchtversuch unternimmt.

Die letzten Wochen ihres Lebens muss Sylvia gefesselt im Keller des Hauses zubringen. Unter Anleitung Gertrudes beteiligen sich ihre drei älteren Kinder Paula, Stephanie und John an den Prügelstrafen, aber auch Coy Hubbard, Richard Hobbs und Randy Leper, drei minderjährige Jungen aus der Nachbarschaft. Sylvia wird geschlagen, mit kochendem Wasser verbrüht, mit glühenden Zigaretten verbrannt, mit Judogriffen gegen die Wand geschleudert; zuletzt brennen die Kinder ihr die Worte "Ich bin eine Prostituierte und stolz darauf" mit einer glühenden Nadel auf den Bauch.

Viel zu spät erst zeigt die verängstigte Schwester Jenny das Martyrium ihrer Schwester mittels eines anonymen Anrufes dem Sozialamt an. Doch Gertrude versteht es geschickt, Mrs. Barbara Sanders, die sich vor Ort ein Bild von der Sache machen will, mit einer Lügengeschichte zu beeindrucken. Am 26. Oktober 1965 erliegt Sylvia Likens ihren schweren Verletzungen. Erst als die Polizei auftaucht, hat Jenny den Mut zu der Aussage: "Holen Sie mich hier raus, dann werde ich alles erzählen."

 

Der Tag, an dem Paul Auster krank war

 

 

Komödie

2 D, 2 H, 1 Dek


Wirbelsturm Eileen tobt über New York. Mit knapper Not erreicht Dexter Bloom die "Black-Books"-Buchhandlung. Hier soll er für den erkrankten Paul Auster einspringen und aus seinem neuen Roman "Das Glück der Anderen" lesen.

Zu seinem Leidwesen muss Bloom feststellen, dass kein einziger Zuhörer gekommen ist, und selbst Mrs. Black, die Buchhändlerin, hat sich noch um ihre erkrankte Cousine zu kümmern.

Plötzlich erscheint eine attraktive junge Frau. Bloom ist erfreut und fasziniert zugleich und macht ihr das Angebot, für sie allein aus seinem Buch zu lesen. Cindy Bancroft offenbart unter Tränen, dass sie am Nachmittag desselben Tages geschieden wurde. Sie sei lediglich vor dem Regen in die Buchhandlung geflüchtet.

Über Blooms ungeschickte Versuche, Cindy zu trösten, kommen die beiden miteinander ins Gespräch. Auch Bloom ist, allerdings bereits seit 30 Jahren, geschieden, obwohl er nie aufgehört hat, seine Ex-Frau mit Namen Eileen ("wie die "Dame", die New York in Schutt und Asche legt") zu lieben. Und obwohl Cindy keine Gelegenheit auslässt, Bloom für manche Unzulänglichkeit, die er in seinen Geschichten offenbart, zu kritisieren, kommen die beiden sich näher.

Schließlich, verliebt und durch Wirbelsturm Eileen zum Bleiben gezwungen, liest Bloom bis zum frühen Morgen aus seinem Roman vor, in dem Cindy eindeutig Autobiographisches zu entdecken glaubt. Daraus entwickelt sich ein Gespräch über die Zufälle des Lebens. Doch wie es der Zufall so will, stellt sich heraus, dass beide, Cindy und Bloom, mehr verbindet als nur eine zufällige Begegnung.

Als Wirbelsturm Eileen sich in den frühen Morgenstunden in Richtung Albany verdrückt hat, verlassen die beiden gemeinsam die Buchhandlung im Bewusstsein einer völlig unerwarteten Verbundenheit. Zufall? 

Reif für die Insel

 

 

Komödie

 

 

2 D, 2 H, Verw.-Dek.

Was ist bloß los mit Anton Klemm? Chrysothemis „Chrissy“ Feuerstein, zweimal geschieden, zweimal verwitwet, hat nun wirklich alles schon probiert: stündliche Anrufe, kleine und auch große Geschenke auf dem Postweg, sogar Kusshände im Getränkemarkt hat sie ihrem Auserwählten zugeworfen. Doch Anton Klemm, ein erfolgreicher Schauspieler, will sich von Chrissies Charmeoffensive partout nicht erweichen lassen. Im Gegenteil: für ihn ist die Alte schlicht verrückt. Er hat Chrissies Nachrichten auf dem Anrufbeantworter zwar aufbewahrt – doch nur, weil er das Gefühl hat, sie womöglich als Beweismittel für die Polizei zu brauchen.


Wer jedoch glaubt, eine Frau vom Schlage der Chrysothemis Feuerstein ließe sich so leicht abwimmeln, täuscht sich gewaltig – Antons Ablehnung stachelt ihren Ehrgeiz erst richtig an. Und unverhofft findet sie sogar Verbündete: Mathematikstudent Ben, der Anton mit Essen aus dem Restaurant seines Vaters beliefert, kann gar nicht anders, als mit Chrissy zu paktieren – schließlich hat sie ihn dabei erwischt, wie er zu Antons Probenzeiten heimlich dessen Wohnung für vergnügliche Stunden mit seiner Freundin Caro nutzt. Er soll Chrissy helfen, Anton zum Geburtstag eine Reise nach Gran Canaria aufzuschwatzen. Und wie der Zufall will, wird auch Chrissy dort sein – natürlich im gleichen Hotel…

Dirk Waanders beweist mit seiner spritzigen Komödie „Reif für die Insel“, was wir immer schon befürchtet haben: auch im Alter wird es nicht einfacher mit der Liebe – und schon gar nicht ruhiger. Da braucht es schon einen gehörigen Umweg über die Kanarischen Inseln, eine gemeinsame Wal-Rettung und dazu noch einen gepfefferten Dialog nach dem anderen, bis der gute Anton endlich erkennt, dass er durchaus Gefühle entwickelt hat für Frau Feuerstein. Doch da scheint alles schon zu spät: aus heiterem Himmel reist Chrissy von der Insel ab. Oder ist das nur eine weitere Finte in ihrer Verführungsstrategie?

- UA 2015 an der Neuen Tribüne Wien

BRANDNEU:

 

Unser Kindertheaterstück, ein Dschungelabenteuer mit Witz und Poesie über Freundschaft, Toleranz und Umweltschutz!

 

https://www.razzopenuto.eu/autorenverzeichnis/layh,-sabine/der-kleine-gruene-kakapo.html

 

 

DER

KLEINE GRÜNE

KAKAPO

 

jetzt auch als Theaterstück!

 

DER KLEINE GRÜNE KAKAPO

 

von Sabine Layh und Dirk Waanders

Illustration: Kalliopi Fouskas

Nachdem unser Kinderbuch "Der kleine grüne Kakapo", erschienen im Bucher Verlag, unlängst seine 2. Auflage erreicht hat, gibt es ihn nun auch als Theaterstück im renommierten Kinder- und Jugendtheaterverlag razzoPENuto, worüber wir, Sabine Layh und ich, uns sehr freuen.
Auf seiner Website bereitet der Verlag unserem kleinen Helden Balsa einen wunderbaren Willkommens-Auftritt, den Ihr alle unter dem Link https://www.razzopenuto.eu/autorenverzeichnis/layh,-sabine/der-kleine-gruene-kakapo.html begutachten könnt.
"Der kleine grüne Kakapo" ist ein Dschungelabenteuer mit Witz und Poesie über Freundschaft, Toleranz und Umweltschutz.
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Hier ein paar Informationen, was es mit dem putzigen Eulenpapagei auf sich hat:

 

Der neuseeländische Kakapo (Strigops habroptila) ist akut vom Aussterben bedroht.

Deshalb möchten wir ihm mit unserer Geschichte eine Stimme geben.

 

Balsa, ein kleiner Kakapo lebt gemeinsam mit vielen anderen Tieren auf einer großen Insel. Auf dem Papageienberg Pako leben alle Vögel wie im Paradies, doch Balsa hat den Schnabel gestrichen voll. Täglich ärgern ihn die anderen, weil er als Eulenpapagei zwar Flügel hat, aber nicht fliegen kann. Entschlossen verlässt der kleine Kakapo sein Zuhause und begibt sich auf eine aufregende Reise über die Insel. Auf der Suche nach einem Freund muss er Mut beweisen und gefährliche Abenteuer bestehen. Dabei trifft er auf die unterschiedlichsten Tiere und lernt, dass niemand vollkommen ist und man am stärksten ist, wenn man zusammenhält.

 

Ein Vorlesebuch für Kinder ab 6 Jahren (ab 8 Jahren zum Selberlesen) über Toleranz, Freundschaft und Umweltschutz.

 

Bitte weitersagen!!! Danke!

 

Fotos: © Martin Sigmund

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© Dirk Waanders